Saisonabschluss auf der Düsterlohe – 4:1-Sieg gegen Hetlingen
Bei strahlendem Sonnenschein am Muttertag fand vor rund 200 Zuschauern das letzte Saisonspiel des SSV Rantzau gegen den Hetlinger MTV auf der Düsterlohe statt. Bevor der Anpfiff ertönte, wurden jedoch einige Spieler verabschiedet, die den Verein verlassen werden. Neben Lukas Raphael, Tim Aufgebauer, Marvin Jensen, Falko Möller, Dominik Jordan und Kapitän Lennart Keßner wurde auch Trainer Marcus Fürstenberg offiziell auf dem Platz verabschiedet.
Das Spiel selbst wurde klar von den Rantzauern dominiert. In der 33. Minute erzielte Lukas Raphael das verdiente 1:0. Kurz vor der Halbzeitpause erhöhte Bennet von Schassen mit einem präzisen Schuss von der halbrechten Seite auf 2:0. In der 66. Minute konnten die Gäste nach einem Foul im Strafraum per Elfmeter auf 1:2 verkürzen. Die zweite Hälfte verlief insgesamt etwas verhaltener, doch Tim Aufgebauer sorgte in der 76. Minute mit dem 3:1 wieder für klare Verhältnisse. Den Schlusspunkt setzte Khaled Saei mit seinem Treffer zum 4:1-Endstand.
Unsere 2.Herren mußte sich leider gegen Wedel mit 1:4 geschlagen geben, darf aber mit Stolz auf die abgelaufene Saison zurückblicken!
Unsere 2.Herren mußte sich leider gegen Wedel mit 1:4 geschlagen geben, darf aber mit Stolz auf die abgelaufene Saison zurückblicken!
Nach dem Spiel wurde gemeinsam gegrillt, und die Rantzauer saßen noch lange zusammen, um den gelungenen Saisonabschluss gebührend zu feiern.
Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Spieler, die den Verein verlassen, und natürlich an unseren Trainer „Fürste“ für siebeneinhalb großartige Jahre auf der Düsterlohe. Wir wünschen euch alles Gute für die Zukunft und würden uns freuen, euch bei dem einen oder anderen Heimspiel wiederzusehen.
Am kommenden Donnerstag geht es für die Mannschaft zur Abschlussfahrt nach Mallorca – der Start in die wohlverdiente Sommerpause.
Wir freuen uns jetzt schon darauf, in der nächsten Saison wieder gemeinsam mit euch auf der Düsterlohe durchzustarten!
SSV II - Wedel
Die Fotos wurden vom Sportsfreund Herbert Flick zur Verfügung gestellt.